Vor einem guten Jahr wurde aufgrund von Untersuchungsergebnissen der InphA das Produkt Dorovit aus den deutschen Apotheken zurückgerufen, da es nicht deklarierte Substanzen enthielt (siehe damaligen InphA-News Beitrag). In einer Publikation in der Deutschen Apothekerzeitung hat die InphA nun die Hintergünde für das Fachpublikum aufbereitet.
Neben der Frage, welche Substanzen mit welchen Verfahren nachgewiesen wurden, wird darin auch auf die rechtlichen Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln eingegangen. Zudem wird die Verantwortung des Apothekers für das Sortiment in der Apotheke betont. Den ganzen Artikel finden Sie hier.